Manchmal ist die Dauer und Stärke des Haarausfalls gar nicht so leicht und genau festzustellen. Bei zeitweiligem Haarausfall ist es absolut unbedenklich, wenn täglich bis zu 100 Haare ausfallen. Konzentrieren sich die ausfallenden Haare jedoch auf bestimmte Bereiche, so sollten Sie etwas unternehmen, je früher, umso besser. Der Haarausfall verstärkt sich mit dem Alter zusehends. Als Faustformel gilt allgemein, jedes Jahr 1% weniger Haare. Im Scheitelbereich sowie in den „Geheimratsecken“ beginnt der Haarausfall zuerst. Die ausgedünnten bzw. haarfreien Zonen verbinden sich nach einer gewissen Zeit, sodass sich allmählich eine Glatze bildet.
In den seltensten Fällen wird der Haarausfall bei Männern durch Medikamente, Unfall oder Krankheit verursacht. Die Hormone sind hierfür hauptsächlich verantwortlich. Alle Männer verfügen über diese Hormone – trotzdem leiden über 50% aller Männer an einem überaus starken Haarausfall. Der Haarausfall, oder medizinisch genannt: Alopezie, wird meist vererbt, genauso wie z.B. die Augenfarbe. Bei über 95% der Betroffenen ist das Problem der androgenetischen Alopezie (anlagebedingter Haarausfall) innerhalb der Familie bekannt.
In der heutigen Zeit muss dieses Schicksal jedoch nicht bedingungslos akzeptiert werden. Eine Haartransplantation und wirksame Medikamente können dieses Problem entscheidend beeinflussen.
Bei FUT 4 Stunden für 3.400 Grafts, keine weitere OP für mind. 1 Jahr,
bei FUE 5 Stunden für 3.400 Grafts, Anwachsquote: etwa 95 %