Werden über 2.000 Grafts bei einem Patienten in einer Sitzung implantiert, spricht man von einer „Megasession“. Durch technologische Fortschritte sowie durch die Änderung der angewendeten Methoden ist es heute möglich, weit über 2.500 Grafts bei der ersten Haartransplantation zu verpflanzen.
Eine Dichte von 40 – 60 Grafts pro qcm ist Dank feiner präparierter Grafts sowie durch kleine Einpflanzkanäle in qualifizierten Kliniken selbstverständlich.
Das Ziel ist es, in einer Sitzung die größtmögliche Menge an follikularen Einheiten zu verpflanzen und falls erforderlich, bei einer evtl. weiteren Sitzung die optimale Dichte zu erreichen.
5-7 Assistenten gewinnen die Grafts mit Hilfe von stereoskopischen Mikroskopen
Bei einer Megasitzung wird die Lateral-Slit-Technik und Dense-Packing-Technik angewandt.
Mit diesen Techniken kann ein optimales Ergebnis einer Haarverpflanzung erreicht werden:
Aus dem Spendergebiet wird in einer Sitzung (4-6 Stunden) die größtmögliche Anzahl an follikularen Einheiten/Grafts gewonnen. Das Wunschergebnis kann meist bei einer Sitzung erzielt werden. Das Risiko eines möglichen Haarwurzel-Verlustes wird hierdurch reduziert.
Vorteile:
Wichtig für die Einschätzung der Haarsituation:
800 – 1000 Grafts reichen vielleicht für das Auffüllen von Geheimratsecken aus – aber nicht für eine Verpflanzung nach der Klassifizierung Typ 3 oder 4!!!!
Neueste FUT-Methode
Die Haaranzahl ist gleich, aber mit größerem Aufwand werden ein natürliches Aussehen und eine optimale Dichte erreicht. Ein Ergebnis aus der Haarklinik 1 in Istanbul.
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Vor der Haartransplantation | unmittelbar danach |
Bei FUT 4 Stunden für 3.400 Grafts, keine weitere OP für mind. 1 Jahr,
bei FUE 5 Stunden für 3.400 Grafts, Anwachsquote: etwa 95 %
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