Eintrag vom 07.05.2016
In unserer Reihe "Die 10 häufigsten Gründe für Haarausfall bei Frauen" erklären wir Ihnen, wodurch der Haarausfall bei Frauen ausgelöst wird und wie man Haarausfall bei Frauen am besten von vornherein vermeiden kann.
Zum ersten Teil.
5. Arzneimittel und Medikamente
Genauso wie die Anty-Baby-Pille können auch andere Medikamente und Präparate zu Haarausfall führen oder sie bringen Haarausfall bereits als mögliche Nebenwirkung mit. Besonders häufig sorgen Medikamente zur Senkung des Blutdrucks für zusätzlichen Haarausfall. Manche Antidepressiva, aber auch die Einnahme mancher HIV-Präparate, können ebenfalls zu mehr Haarausfall führen. Ziehen Sie am besten bei zunehmenden Haarausfall den behandelnden Arzt zu Rate, wenn nach Beginn der Einnahme des neuen Medikaments der Haarausfall zunimmt.
6. Emotionaler, psychischer und physischer Stress
Eine Trennung ist oft sehr schmerzhaft und auch der Verlust eines nahen Angehörigen nimmt Betroffene sehr mit. Auch der Körper reagiert in solchen Fällen auf den emotionalen und psychischen Stress. Deshalb kann es auch in emotional anstrengenden Phasen zu mehr Haarausfall kommen. Doch nicht nur die Psyche kann in solchen Fällen für den Haarausfall sorgen. Nach einer großen Operation oder nach einem signifikanten Gewichtsverlust kann es ebenfalls zu stärkerem Haarausfall kommen.
7. Autoimmun-Erkrankungen
Autoimmun-Erkrankungen sorgen dafür, dass der Körper Teile des Organismus abstößt, weil er sie nicht als seine eigenen erkennt. Dies kann auch mit den Haarfollikeln passieren. Bei einer Autoimmun-Erkrankung der Haare, aber auch bei einer Arthritis oder Änamie fallen die Haare aus, weil der Körper sie abstößt.
Die 10 häufigsten Gründe für Haarausfall bei Frauen - Teil 1
Die 10 häufigsten Gründe für Haarausfall bei Frauen - Teil 3
Quelle: SELF.com