Jeder Mensch hat seine kleinen Ticks und Gewohnheiten. Mancher kaut auf seinen Nägeln herum, der andere muss sehr häufig Räuspern. Doch es gibt auch Menschen, die immer das Bedürfnis haben sich die Haare ausreißen zu müssen. Nicht immer ist das aber nur eine schlechte Angewohnheit; stattdessen kann es sich nämlich auch um eine Krankheit, die sogenannte Trichotillomanie, handeln. Eine Betroffene erzählt gegenüber der Süddeutschen Zeitung ihre Leidensgeschichte: als junges Mädchen begann Antonia Peters sich die Haare auszureißen, wenn sie sich in Stresssituationen befand. Das Ausreißen eines Haares verschaffte ihr ein Gefühl der Entspannung.
Bei FUT 4 Stunden für 3.400 Grafts, keine weitere OP für mind. 1 Jahr,
bei FUE 5 Stunden für 3.400 Grafts, Anwachsquote: etwa 95 %