Eintrag vom 28.06.2015
Damit es gar nicht erst zu Missverständnissen kommt: nein, mit einer
Glatze ist man nicht fein raus. Manch ein Stoffel mag denken: „Einmal morgens drüberpolieren und los geht der Tag.“ Aber so einfach ist es leider nicht – zumindest nicht dann, wenn man auch mit
Glatze mindestens genauso flott, gepflegt und sexy wirken will, wie der freundliche Herr auf unserem Bild.
Denn nur wenige
Glatzen sehen von Natur aus glatt und ebenmäßig aus. Vor allem dann, wenn sich noch nicht alle
Haare verabschiedet haben, sieht man mit den wenigen, die im weiten Feld noch sprießen schnell ungepflegt und unattraktiv aus. Je nach Stärke des
Haarwuchses sollte Mann deshalb jeden Morgen oder jeden zweiten Tag zum Rasierer greifen.
Besonders bewährt hat sich für die Rasur der Kopfhaut der Nassrasierer. Die Regeln für das Rasieren der Kopfhaut sind dabei denen der Bartrasur sehr ähnlich. Um einen glatten Zug der Rasierklinge über den Kopf zu erreichen, sollten Sie Haut und
Haare mit Rasierschaum vorbereiten – einfach eine kleine Menge gleichmäßig auf der Kopfhaut verteilen, dann kurz einwirken lassen. Die Klinge sollte gewechselt werden, wenn sie merklich stumpfer wird.
Es empfiehlt sich, einen zweiten Spiegel hinterm Kopf zu benutzen, da man nur so jede Partie des Kopfes gut sehen kann und die Gefahr, dass Haare übrige bleiben, verringert wird.
Um die Kopfhaut nach der Rasur zu beruhigen und Rötungen zu verhindern sollte man nach der Rasur ein pflegendes Mittel auftragen.
Quelle: paradisi.de