Ein ansonsten gesunder junger Mann von 29 Jahren erlebte mehrere Ohnmachtsanfälle, verursacht von einem Medikament gegen Haarausfall. Während einer Periode von drei Monaten, hatte der Mann zwei unabhängige Ohnmachtsanfälle und ist einmal beinahe ohnmächtig geworden. Seine Ärzte fanden schnell den Auslöser: sein hochdosiertes (12,5% Minoxidil enthaltendes) Mittel gegen Haarausfall, welches er einmal täglich auftrug. Normalerweise enthalten Produkte dieser Art nur 5 oder 2 Prozent des Wirkstoffs. Solche hochdosierten Varianten kann man im Internet bestellen oder sie werden von Privat Kliniken angemischt. Der Wirkstoff führt unter Umständen zu einem Absinken des Blutdrucks, was den Nutzer anfällig für Ohnmachtsattacken macht. Sowie er den EInsatz des Mittels wieder aufgab, besserte sich seine Situation schnell, sein Blutdruck stieg wieder. Ursprünglich war Minoxidil eben auch entwickelt worden, um hohen Blutdruck zu senken. Der Fehler des Mannes lag wohl, neben der hohen Dosierung des Mittels auch daran, dass er es nur einmal statt zweimal am Tag auftrug. So wurde der gesamte Wirkstoff auch auf einmal aufgenommen. Hinzu kam, dass der Mann die Attacken nach dem Sport im Fitnessstudio erlebte. Er hatte starkt geschwitzt, war dehydriert. Kommen diese Faktoren zusammen, haut es mit unter auch den stärksten um.Quelle: Live Science.com
Bei FUT 4 Stunden für 3.400 Grafts, keine weitere OP für mind. 1 Jahr,
bei FUE 5 Stunden für 3.400 Grafts, Anwachsquote: etwa 95 %