Sehr viele Menschen leiden unter Haarverlust, natürlich auch Prominente. Es scheint als hätte sich fast jeder männliche Hoolywood-Star früher oder später dagegen behandeln lassen. Auch Perücken und Haarteile sind weit verbreitet unter den Stars. Lesen Sie hier von einigen.
Beyoncé Knowles hat zwar volles Haar, sie bevorzugt aber glatte Haare und hat von Natur aus stark gelockte. Natürlich könnte sie auch ihr Naturhaar glätten lassen, eine solche Glättung würde allerdings die extremen Bewegungen ihre Bühnen-Perfomances nicht lange mitmachen und müsste andauernd nachbehandelt werden.
Robert Pattinson gab zu in einem der Twilight-Filme eine Perücke getragen zu haben. Immerhin hat er auch bereits seit Anfang 20 mit Haarausfall zu kämpfen. In diesem Alter beginnt für viele Männer das Ausdünnen der Haare, besonders am Haaransatz. Auch der Stress, welcher mit dem Beginn einer Karriere einhergehen kann, könnte diesen Ausfall noch verstärkt haben. Eine Haartransplantation wäre für ihn sicherlich sehr sinnvoll.
Rihanna scheint an weiblichem Haarverlust zu leiden, dies ist aber nicht bestätigt und reine Spekulation. Perücke trägt sie allerdings häufig. vor allem für Fotos oder wenn sie in Filmen auftritt. Zwischenzeitlich trug sie ihr Haar sehr kurz, was durchaus ein Hinweis auf Haarverlust sein kann. Kurzes Haar wirkt dichter, da Haare am Schaft den größten Durchmesser haben.
John Travolta wurde mehr oder weniger heimlich mit sehr wenig Haar fotografiert, er hatte auf dem Bild extrem ausgeprägte Geheimratsecken und praktisch bereits eine Halbglatze. Einige Tage später wurde auf einer offiziellen Veranstaltung dann ein Bild von ihm mit sehr vollem Haar gemacht. So schnell wirkt leider keine Therapie. Mit vollem Haar sieht er jedenfalls deutlich besser aus.
Für Sänger und Schauspieler ist es ja sowieso relativ normal für Rollen oder besondere Performances Perücken zu tragen. Eine dauerhafte Lösung stellt allerdings nur die Haartransplantation dar. Zu dieser greifen immer mehr Prominente. Heutige Lösungen sind sehr unauffällig und überzeugend auch für uns Normalbürger.