Haarverlust ist ein verbreitetes Problem. Das Haar von etwa 85% aller Männer wird deutlich ausdünnen bis sie 50 sind. Weder das Tragen von Kopfbedeckungen noch das Bürsten, Kämmen oder Stylen können zum Verlust des Haares beitragen. Dies sind Mythen. Kein Mythos ist der Einfluss des Tabakrauchens auf den Verlust der Haare, also lieber sofort mit dem Rauchen aufhören, wenn Ihnen Ihre Haare lieb sind! Der Auslöser ist in der Regel genetischer Natur. Aber auch Stress, Krankheit, einige Medikamente und zuviel Vitamin A können die Haare ausfallen lassen. Ist der Auslöser nicht genetischer Natur, wachsen die Haare in der Regel wieder nach. Der genetische bedingte Auslöser ist ein Hormon namens DHT welches die Haarfolikel schrumpfen lässt bis sie so klein sind, dass kein Haar darin wachsen kann. Das Medikamnet Finasteride kann die Wirkung von DHT verlangsamen. Einigen Anwendern wachsen auch wieder Haare. Allerdings wirkt das Medikament nur so lange es eingenommen wird. Setzt man es ab, fallen die Haare wieder aus. Ein Haarteil kann eine Lösung sein, aber auch das beste fällt doch früher oder später als solches auf, wenn es nicht sehr pfleglich behandelt und getragen wird. Eine Haartransplantation ist da deutlich vielversprechender. Haare von den Seiten und vom Hinterkopf werden nach oben verpflanzt. Der Großteil wird wieder ausfallen aber einige werden festwachsen. Nach etwa 6 Monaten sieht das Haar normal aus. Sie sollten sich unbeidngt umfänglich beraten lassen was Ihre Möglichkeiten sind. Es kann Ihnen geholfen werden!