Aktuelle Haar-News

Eintrag vom 03.06.2016

Echthaarperücken. Woher kommen eigentlich die Haare dafür?

Echthaarperücken. Der Name sagt es schon. Diese Perücken werden aus echtem Menschenhaar gemacht, aber woher kommen diese?
Im Zeitalter des Barock wurden die Perücken aus Ziegen oder Rosshaar gefertigt und dann mit Mehl gepudert. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Haare trauriger weise von Frauen abgeschnitten bevor sie in einem Vernichtungslager starben. Heute hingegen kommen die Haare, wie viele andere Sachen auch, aus Asien. Meistens aus Indien, denn da opfern Frauen ihre Haare um sie den Tempeln zu opfern. Der Tempel verkauft diese dann weiter, dann werden sie gebleicht, gefärbt, geknüpft bevor sie auf den deutschen Markt kommen. Indisches Haar ist sehr beliebt, da dieses von den Frauen häufig mit Öl gepflegt wird und es so Dick und schön wird. Diese Perücken sind nicht nur für Frauen, Männer Perücken lassen sich daraus auch fertigen. Europäisches Haar ist meistens Teurer und es besteht auch die Möglichkeit sich seine eigene Perücken mit seinem Haar machen zu lassen. In bestimmten Fällen kann man da auch einen Zuschuss von der Krankenkasse bekommen. 
 
Zur Bekämpfung von Haarausfall bietet sich statt einer Echthaarperücke auch eine Haartransplantation in Istanbul an.

Quelle: Echthaarperücken24

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Haartransplantation | Überblick

  • Methoden: FUT-Haarverpflanzung (Streifenentnahme) und FUE (Einzelentnahme)
  • Spenderhaare: bei FUT-Hautstreifen aus den Hinterkopfbereich; bei der Einzelentnahme Kopf- und Körperhaare
  • Haardichte hängt von Ergiebigkeit der Spenderfläche ab, optimales Ergebnis bei etwa 40 Grafts (etwa 100 Haare pro cm²)
  • Alter: Haarverpflanzung möglichst nicht vor dem 23. Lebensjahr
  • Vorbereitung: Einreichen von 3-4 Fotos, Angebot folgt
  • Narkose: Lokalanästhesie sowohl bei FUT als auch bei FUE
  • Dauer der Haarverpflanzung:

    Bei FUT 4 Stunden für 3.400 Grafts, keine weitere OP für mind. 1 Jahr,
    bei FUE 5 Stunden für 3.400 Grafts, Anwachsquote: etwa 95 %

  • Gesellschaftsfähig: nach etwa 10 Tagen

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