Aktuelle Haar-News

Eintrag vom 22.06.2015

Tipps zur Haarentfernung in Bikinizone und Schambereich

Kaum um ein anderes haariges Thema werden derart viele Glaubenskämpfe ausgefochten wie seit einigen Jahren um die Intimfrisur. Dabei ist es aus hygienischer Sicht ziemlich unerheblich, wie und ob man Haare im Intimbereich trägt.
Ein klein wenig mehr Infektionsschutz hat man allerdings, wenn man die Haare lässt, wo sie sind, und Pickel durch eingewachsene Haare stellen freilich auch keinen Hygienevorteil dar.

Aber wie dem auch sei: gerade jetzt zur Sommerszeit rasieren selbst diejenigen, die es gern natürlich mögen. Deshalb sind unten einige wichtige Tipps für eine effiziente und nebenwirkungsarme Intimrasur genannt:

>Tipp 1: Haare vor der Intimrasur stutzen
Vor der eigentlichen Rasur sollten Sie Ihre Haare stutzen, damit die Klinge des Rasierers nicht immer wieder verstopft. Einfach vorsichtig mit einer Nagelschere kürzen.
>Tipp 2: Rasieren beim Baden
Für eine leichtere Schamhaarentfernung rasieren Sie sich am besten in der Wanne. Dadurch werden die Haare weicher.
>Tipp 3: In Wuchsrichtung rasieren
Dieser Tipp ist besonders empfehlenswert für empfindliche Haut. Es ist wesentlich sanfter für den Intimbereich. Glatter wird es natürlich, wenn Sie gegen den Strich rasieren.
>Tipp 4: Nicht zu viel Druck ausüben
Um Hautirritationen und Pickel zu vermeiden, sollten Sie nicht zu viel Druck auf die Klinge ausüben und nicht mehrfach über eine Stelle fahren.
>Tipp 5: Kaltes Wasser
Direkt nach der Schamhaarentfernung mit kaltem Wasser abbrausen. Dadurch ziehen sich die Poren zusammen und einem Rasurbrand (schmerzhafte Rötung der Haut) wird vorgebeugt.
>Tipp 6: Klinge öfter wechseln
Einmal im Monat sollten Sie die Klinge wechseln, weil sie sonst stumpf wird. Es gibt nichts Schlimmeres als stumpfe Klingen, die über empfindliche Haut 'schrammen'.

Quelle: gofeminin.de

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Haartransplantation | Überblick

  • Methoden: FUT-Haarverpflanzung (Streifenentnahme) und FUE (Einzelentnahme)
  • Spenderhaare: bei FUT-Hautstreifen aus den Hinterkopfbereich; bei der Einzelentnahme Kopf- und Körperhaare
  • Haardichte hängt von Ergiebigkeit der Spenderfläche ab, optimales Ergebnis bei etwa 40 Grafts (etwa 100 Haare pro cm²)
  • Alter: Haarverpflanzung möglichst nicht vor dem 23. Lebensjahr
  • Vorbereitung: Einreichen von 3-4 Fotos, Angebot folgt
  • Narkose: Lokalanästhesie sowohl bei FUT als auch bei FUE
  • Dauer der Haarverpflanzung:

    Bei FUT 4 Stunden für 3.400 Grafts, keine weitere OP für mind. 1 Jahr,
    bei FUE 5 Stunden für 3.400 Grafts, Anwachsquote: etwa 95 %

  • Gesellschaftsfähig: nach etwa 10 Tagen

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